Empowerment beschreibt immer einen Weg, der von der eigenen Ohnmacht hin zur gemeinsamen Entfaltung des vorhandenen Potenzials führt.
Phase 1: Der Startpunkt: die persönliche Betroffenheit.
Phase 2: Der Weg: Zusammenschluss mit Menschen stärkt und erweitert persönliches Potenzial.
Phase 3: Das Ziel: Öffentlichkeiten für das Anliegen gewinnen im Sinne einer sozialen
Vision.
3 x 4 = 12
12 Stationen am Empowerment Weg: Innerhalb der 3 Phasen sind je 4 Stationen, bestimmt von vier Handlungs-Aspekten. Die vier wiederkehrenden Handlungs-Aspekte sind:
Wahrnehmen der jeweiligen Situation
(roter Aspekt)
Erkennen eigener Kompetenzen
(blauer Aspekt)
gemeinsamer Austausch mit anderen
(gelber Aspekt)
Handeln in Öffentlichkeiten
(grüner Aspekt).
1. Situation beschreiben
2. Begrenzungen erkennen
3. nahes Umfeld kontaktieren
4. zentrale Wünsche mitteilen
9. Stärken der Gruppe erkennen
10. Kontakte aktiv halten
11. Aktionen setzen
12. Veränderungen wahrnehmen
1. Betrachte eine Situation, die Dich belastet und Du ändern willst.
2. Schreibe Deinen Wunsch auf: je konkreter, desto besser.
3. Wähle eine Position, die Dich anspricht:
Phase 1: betroffen sein
Phase 2: Unterstützung suchen
Phase 3: öffentlich wirken
4. Finde eine Impulsfrage für Dein Wissensmanagement:
Wissen erwerben, entwickeln, bewahren, teilen.
5. Nimm Dir Zeit und setze kleine, konkrete erste Schritte.